Sex Gender Geschlecht und verschiedene Kritik daran

Körper haben kein Geschlecht.

Chromosomen haben kein Geschlecht.

Genitalien haben kein Geschlecht.

Hormone haben kein Geschlecht.

Aber Menschen können kein, ein halbes, ein, zwei oder mehrere Geschlechter haben.

Positionalität

Ich schreibe diesen Beitrag aus einer weißen, nicht körperlich behinderten, christlich erzogenen, trans, nicht-heterosexuellen Perspektive. Diese Positionalität muss beim Lesen des folgenden Texts mitgedacht werden. Aufgrund meiner Position und Sozialisierung in dieser Gesellschaft ist es mir nicht möglich eine neutrale und objektive Position einzunehmen.

Definition

Beginnen wir zunächst mit einer kurzen Definition von Sex und Gender, bevor wir zur Kritik kommen:

Die Grundfrage, die die Unterscheidung in Sex und Gender zu beantworten versucht, ist, was genau Menschen zu Männern und Frauen macht. Die Frage, ob man das überhaupt definieren sollte, wird dabei außer Acht gelassen. Sex und Gender ist eine Unterscheidung von Geschlecht aus und im Englischen. Beide Begriffe sind inzwischen aber auch im Deutschen geläufig, zum Beispiel, wenn wir von „gendern“ reden, wenn wir die Verwendung geschlechtergerechte Sprache meinen.

Mit Sex ist ein biologisch determiniertes Geschlecht gemeint, das sich aus Körpern/Anatomien ableiten lässt, während Gender für ein soziales Geschlecht steht. Soziales Geschlecht beinhaltet dabei Rollenvorstelllungen, die Identität eines Menschen, das Verhalten, den Geschlechtsausdruck1. Soziales Geschlecht wird oft als flexibel und veränderbar bezeichnet, während das biologische Geschlecht als unverrückbare Tatsache etabliert wird.

Doch diese Unterteilung ist umstritten. Denn aus ihr folgt Transfeindlichkeit und es gibt daran ganz grundlegende philosophische und biologische Kritik. Diese teilt sich auf in Kritik an den und Dekonstruktion der Kategorien Sex und Gender auf der einen Seite, auf der anderen eine philosophische Kritik an der Definition von Geschlecht und damit verbundenen nomierung von Geschlecht im Allgemeinen.

Feminismus in Westeuropa:

Feminismus in Westeuropa bezog sich lange auf eine binäre Vorstellung von Geschlechtern: Es gibt ein Patriarchat, in dem nur Männer und Frauen existieren. In diesem sind weiße, heterosexuelle Männer gesellschaftlich und kulturell bessergestellt als weiße und heterosexuelle Frauen. Feminismus in Westeuropa lässt sich seit der Antike nachweisen. So findet sich bei Paulus in seinem Brief an die Korinther:

„33 Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens. Wie in allen Gemeinden der Heiligen

34 sollen die Frauen schweigen in den Gemeindeversammlungen; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt.“ (1. Korinther 14,26-352).

Wenn die Frauen geschwiegen hätten, wäre dieser Brief nicht notwendig gewesen. Seit Jahrtausenden finden wir das Patriarchat in Westeuropa und Menschen, vor allem Frauen, die sich wehren. Im Kern geht es im Feminismus in Westeuropa um die Gleichheit zwischen den binären Geschlechtern: Mann und Frau. Andere Geschlechter und auch trans3 Menschen wurden dabei lange nicht mitgedacht. Ein Feminismus, der nur binäre cis Geschlechter berücksichtigt, wird auch als cis Feminismus bezeichnet. Privilegien und auch Diskriminierung sind intersektional, also miteinander verwoben und interagierend. Menschen, die von Rassismus4, Antisemitismus, Lookismus, Ableismus, Ageismus und anderen strukturellen Diskriminierungsformen betroffen sind, haben eine andere gesellschaftliche Position als die Menschen in der Dominanzgesellschaft5. Aufgrund dessen ist auch das Erlebnis des Frauseins für alle Frauen verschieden, aber dazu später mehr.

Binäre Geschlechter

Dieses binäre Verständnis von Geschlecht wurde mit der Verbreitung des Christentums und der Kolonialisierung weltweit verbreitet6. Allerdings ist die Unterscheidung in nur zwei Geschlechter nicht in allen Kulturen auf der Welt verbreitet. So spricht die Thora von insgesamt 6 verschiedenen Geschlechtern (Kukla: 2006:1). In den indigenen Völkern Nordamerikas gibt es Menschen, die two Spirit sind. Der Begriff lässt sich nicht mit unserem westlichen, binären Konzept von Geschlecht beschreiben.

Die Einteilung in Sex und Gender macht das Geschlechtsverständnis von Kulturen, die mehr als zwei Geschlechter kennen, unsichtbar, und ist damit auch imperialistisch, wenn scheinbare objektive Fakten herangezogen werden, um die Vorstellung von binärem Geschlecht zu verwissenschaftlichen.

Trans Personen die Männer / Frauen sind, bezeichne ich als binär trans.

Biologisches Geschlecht

Oftmals werden an der Stelle Chromosomen herangezogen. Wir haben in der Schule gelernt: XX= weiblich, XY = männlich. Easy! Doch wie neuere genetische Forschung zeigt, ist das gar nicht so einfach (Ainsworth: 2015:1). Je nach bestimmten Faktoren im Körper können Menschen mit XY Chromosomen verschiedene Genitalien ausbilden, dasselbe ist bei Menschen mit XX Chromosomen der Fall. Dazu gibt es auch Menschen mit anderen Chromosomkonfigurationen (Ebd.). Chromosomen können auf sich auch über den Körper hinweg auf zellularer Ebene unterscheiden (Ebd.)

Eine andere Kategorie sind häufig an dieser Stelle Genitalien: Penis = Mann, Vulva = Frau. Zu der Transfeindlichkeit und Interfeindlichkeit die durch diese Zuschreibung resultiert komme ich später.

Im Leistungssport werden Frauen nicht aufgrund von Genitalien in Geschlechterkategorien eingeteilt, sondern aufgrund von Testosteronwerten. Frauen, deren Testosteronwert über den Regularien liegt, dürfen nicht als Frau antreten. Sie müssen Medikamente nehmen, um in das System zu passen7.

Der Bezug auf biologische Fakten wird herangezogen, um der Kategorisierung eine vermeintliche wissenschaftliche Untermauerung zu geben. Somit wird versucht, der binären Unterteilung in angeblich biologischer Geschlechter eine faktenbasierte Evidenz zu geben und sie so von dem Vorwurf der Ideologie freizusprechen.

Statt „biologisches Geschlecht“, oder „Sex“, wird manchmal auch der Begriff der „Natur“ bemüht, statt „Gender“ der Begriff der „Kultur“. Letztlich ist es aber dieselbe Unterteilung mit denselben Problematiken.

Gesellschaftliches / soziales Geschlecht

Soziales Geschlecht umfasst Geschlechterrollen und den Geschlechtsausdruck von Menschen. Mit der Etablierung von sozialem Geschlecht wird zwar anerkannt, dass Geschlecht sozial konstruiert sei, allerdings wird dabei gleichzeitig das Konzept von biologischem Geschlecht zementiert.

Kritik

Das Grundproblem an der Unterteilung in Sex und Gender ist die Grundannahme, dass es bestimmte Eigenschaften gibt, die alle Frauen von Männern unterscheidet, und umgekehrt alle Männer von Frauen unterscheidet. Im Folgenden werde ich auf die daraus resultierenden Probleme von trans Personen eingehen und auf die Frage, ob man Geschlecht denn überhaupt definieren sollte.

Trans Perspektive auf die Unterteilung in Sex und Gender

Die Einteilung in biologisches und soziales Geschlecht geht eigentlich immer zulasten von trans Personen. Felicia Ewert beschreibt in ihrem Buch Trans.Frau.Sein. (2020:47):

„ […] Ich [bezeichne] die Kategorie des ‚sozialen‘ Geschlechts als das gute Gewissen des Cissexismus. ‚Gutes Gewissen‘, weil mit einer Berufung auf dieses Wohlwollen und Respekt gegenüber trans Personen symbolisiert werden sollen.“

So wird auf der einen Seite anerkannt, dass Geschlecht konstruiert sei, auf der anderen Seite wird aber auf scheinbare biologisch determinierte Unterschiede verweisen. Ein Beispiel, was es für trans Personen bedeutet im Alltag damit konfrontiert zu werden, beschreibt Ewert wie folgt (2020:47):

„Selbstverständlich respektiere ich dich als Frau, obwohl, du ja eigentlich biologisch gesehen ein Mann bist.“8

Es zeigt sich eine binärgeschlechtliche Machtstruktur. Mit der Argumentation, dass Körper und Geschlecht verbunden sind, wird trans Männern unterstellt Körperlich eine Frau zu sein.Trans Frauen wird unterstellt männliche Körper zu haben. Dabei wird trans Personen die Selbstbestimmung auf den eigenen Körper und das eigene Geschlecht verwehrt. Gleichzeitig wird das Frausein von trans Frauen infrage gestellt. Sie seien keine biologischen Frauen, sondern auf einer niedrigeren Stufe. Es wird für die Akzeptanz als Frauen eine gewisse Dankbarkeit erwartet, da extra betont wird, dass man dies ja selbstverständlich sei (Ewert: 2020:48).

Binären trans Menschen wird aufgrund von vermuteten Genitalien das Geschlecht abgesprochen. Nur durch „die“ OP, eine Geschlechts angleichende Operation, können binäre trans Menschen gesellschaftlich akzeptiert in dem Geschlecht leben, in dem sie leben wollen. Es wird qusai als Vorraussetzung gesehen.

Die Verknüpfung von Genitalien mit biologischem Geschlecht ist nicht nur Transfeindlich, sondern auch Interfeindlich. Intergeschlechkeit bedeutet, dass der Körper einer Person nicht in das binäre System unserer Gesellschaft passt. Intergeschlechtliche Menschen werden in Deutschland im Kindesalter oft aus medizinisch nicht zwingenden Gründen auf ein eindeutiges Genital (Penis / Vulva) operiert. Kenntnis über diese Operationen erlangen intergeschlechtliche Menschen oft nicht.

Auch sprachlich finden sich im cis Feminismus sprachliche Konstrukte um trans Frauen und trans Männer vom Begriff Frauen / Männer auszuschließen. So finden sich Formulierungen wie Transfrau oder Frau*9, um sprachlich auszudrücken, dass sie bei der Verwendung des Begriffs Frau nicht mitgemeint sind und er sich ausschließlich auf cis Frauen bezieht.

Auch außerhalb von Femistischen Kontexten hat sich die Einteilung von Sex und Gender etabliert. In der Medizin Trans sein wird als psychische Störung pathologisiert. Mit der Diagnose F64.0 wird Transsexualismus in der ICD 10 kodifiziert (WHO, DIMDI: 2018). Das Transsexuellengesetz in Deutschland (TSG) wird von vielen Betroffenenverbänden kritisiert (BMFSFJ: 2016:13, BVT: 2020:1)10.

Warum Geschlecht überhaupt normieren?

Laut Butler ist schon der Versuch, Geschlecht zu normieren, ausgrenzend (1991:160, zit. nach Mikkola: 2019: 1):

[i]dentity categories [like that of women] are never merely descriptive, but always normative, and as such, exclusionary”

Dies begründet Butler mit einer fundamentalen Kritik von Identitätspolitik und Identitätskategorien, zu denen auch Geschlecht gehört.

But according to Butler this view [die Einteilung in die Identitätskategorien Mann und Frau] is false: (i) there are no such essential properties, and (ii) gender is an illusion maintained by prevalent power structures.“ (Mikkola: 2019:1).

Daraus folgend ist die Definition von Geschlecht an sich problematisch. Frausein ist keine uniforme Erfahrung, die alle Frauen auf gleiche Weise erleben. Wie oben dargestellt lassen verschiedene intersektionale Hintergründe wie Hautfarbe, Größe, Aussehen, Religion, Klassenzugehörigkeit, und andere Formen von Privilegien und Diskriminierungen alle Frauen das Frausein in anderer Weise erleben. Damit gibt es nicht die fundamentale Erfahrung, die alle Frauen gemeinsam erleben und somit ist eine kollektive Abgrenzung der Gruppe Frau zu der Gruppe Mann nicht möglich. Stattdessen wird Geschlecht als performativer Akt gesehen. Aufgrund der sozialen Konstruktion von Geschlecht an sich gibt es keine körperlichen, morphologischen Eigenschaften, oder sozialen Eigenschaften, die eine Frau zu einer Frau machen. Vielmehr sind es patriarchale Machtstrukturen, die Menschen in binäre Geschlechter einteilen.

Fazit

Geschlecht an sich ist sozial konstruiert. Die Einteilung von Sex und Gender zementiert diese Machtstruktur in unserer Gesellschaft, indem sie versucht, Geschlecht anhand von biologischen oder sozialen Eigenschaften festzumachen. Wenn ich von Gender spreche und schreibe, zum Beispiel im Kontext von gendergerechter Sprache, meine ich immer das Geschlecht eines Menschen und damit kein unechtes, „empfundenes“ Geschlecht. Wenn eine Person sagt, sie ist eine Frau, dann ist die Person eine Frau. Wenn eine Person sagt, sie ist agender, dann ist die Person agender. Im zwischenmenschlichen Umgang ist die Geschlechtszugehörigkeit meistens aber nicht relevant, stattdessen ist es sinnvoller, Menschen nach den bevorzugten Pronomen zu fragen, mit denen sie sich wohlfühlen. Geschlecht zeigt ziemlich anschaulich, wie soziale Konstrukte Realitäten formen. Geschlechtsdysphorie ist zum Beispiel ein realer Leidensdruck von Menschen, der nicht mit der akademischen Feststellung, dass Geschlecht und Körpernormen „nur“ sozial konstruiert sind, behoben werden kann. Auch ist Geschlecht eine wichtige Kategorie um das Patriarchat zu analysieren und dagegen vorzugehen. Femizide, Sexismus, Cissexismus sind real.

Smash fascism!

Smash patriarchy!

Fight the Cistem!

Literatur

Ainsworth, C. (2015): Sex redefined. URL: https://www.nature.com/news/sex-redefined-1.16943 (abgerufen am 18.06.2020).

BMFSFJ (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauenund JugendReferat Öffentlichkeitsarbeit) (2016): Situation von trans- und inter-sexuellen Menschen im Fokus“: Sachstandsinformationen des BMFSFJ. URL: https://www.bmfsfj.de/blob/112092/f199e9c4b77f89d0a5aa825228384e08/imag-band-5-situation-von-trans-und-intersexuellen-menschen-data.pdf abgerufen am 22.06.2020.

BVT (Bundesverband Trans e.V.) (2020): Bundestag debattiert über geschlechtliche Selbstbestimmung: Alle demokratischen Parteien sehen den dringenden Handlungsbedarf. Das TSG muss ersetzt werden. Der Weg dahin ist nach wie vor unklar. URL: https://www.bundesverband-trans.de/wp-content/uploads/2020/06/PM-Debatte-Bundestag-Selbstbestimmungsgesetz.pdf abgerufen am 22.06.2020.

Butler, J. (1991), “Contingent Foundations: Feminism and the Question of ‘Postmodernism’”, Praxis International, 11: 150–165.

Ewert,F. (2020): Trans. Frau. Sein.: Aspekte geschlechtlicher Marginalisierung. 2. Aufl. Münster: Edition Assamblage.

Kukla, E. (2006): Terms for Gender Diversity in Classical Jewish Texts. URL: http://www.transtorah.org/PDFs/Classical_Jewish_Terms_for_Gender_Diversity.pdf abgerufen am 18.06.2020.

Mikkola, M. (2019): Feminist Perspectives on Sex and Gender, The Stanford Encyclopedia of Philosophy (Fall 2019 Edition), Edward N. Zalta (ed.), URL: https://plato.stanford.edu/archives/fall2019/entries/feminism-gender/ abgerufen am 20.06.2020.

WHO (World Health Organisation), DIMDI (Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information) (2018): ICD-10-WHO Version 2019: Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen (F00-F99). URL: https://www.dimdi.de/static/de/klassifikationen/icd/icd-10-who/kode-suche/htmlamtl2019/block-f60-f69.htm#F64 abgerufen am 22.06.2020.

1Ich habe Begriffe aus dem feministischen Diskurs versucht ins Deutsche zu übertragen. Im englischen meint Geschlechtsausdruck „Gender expression“ und ist damit in die Unterteilung von Sex und Gender eingebettet.

3Der Begriff trans bezeichnet Menschen, die nicht das Geschlecht haben, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde. Cis beschreibt Menschen, die das Geschlecht haben, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde.

4Folgende Nennung von verschiedenen Diskriminierungen stellt keine hierarchische Ordnung dieser dar. Diskriminierung ist kein Wettkampf.

5 Mit Domminanzgesellschaft meine ich Menschen die – aufgrund des Zusammenspiels verschiedener Privilegien – ökonomisch, kulturell, sozial, strukturell besser gestellt sind.

6Es gab auch außerhalb von Westeuropa Gesellschaften mit binärem Geschlechtsverständnis. Mir geht es an dieser Stelle darum, dass erst mit der Kolonialisierung und der damit verbundenen Macht dieses binäre Verständnis von Geschlecht weltweit implementiert und zementiert wurde.

7Eine interessante Doku zu der Thematik gibt es von Vox auf youtube. https://www.youtube.com/watch?v=MiCftTLUzCI (abgerufen am 20.06.2020).

8An der Stelle sei angemerkt, dass diese und ähnliche Aussagen auch von trans Personen selbst kommen können, die Cissexismus internalisiert haben.

9Die Kritik in aktivistischen Kontexten auf die Verwendung der Formulierung Frau* ist nicht nur auf den Ausschluss von trans Frauen bei Frau* begrenzt. Manchmal wird das Sternchen gesetzt, um auf die Konstruktion von Geschlecht hinzuweisen, oder dass doch auch nicht-binäre Personen mitgemeint seien. Eine weitere Auseinandersetzung mit dieser Argumentation in aktivistischen Kontexten findet ihr beispielsweise im Blog vom Missy Magazin https://missy-magazine.de/blog/2018/05/11/stars-und-sternchen/ (abgerufen am 19.06.2020) oder im Blog Unkraeuter https://unkrautist.wixsite.com/widerstand/post/w%C3%B6rterbuch-sternchen (abgerufen am 25.06.2020).

10Mehr Informationen zu den Problemen des Transseexuellengesetz (TSG) findet ihr ausführlich in dem Buch Trans.Frau.Sein. oder auf https://allegutendinge.jetzt/ (abgerufen am 20.06.2020).